Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sowie mit Nachrichten in Sozialen Netzwerken sorgsam um.
- Beachten Sie: Viren, Würmer und Trojaner werden häufig per E-Mail oder in Sozialen Netzwerken verbreitet.
- Öffnen Sie E-Mail-Anhänge nur dann, wenn Ihnen der Absender vertraut ist. Aber: Es ist relativ einfach, den Absender einer E-Mail zu fälschen und dadurch einen vertrauten Eindruck zu erwecken. Deswegen ist dabei ist immer Ihr gesunder Menschenverstand gefordert! Erwarten Sie beispielsweise weder eine Rechnung noch eine Mahnung, könnte es sich bei einer Mail mit einer angehängten Rechnung, um eine gefälschte E-Mail mit Schadcode handeln.
- Geben Sie niemals Zugangsdaten zum Online-Banking oder andere vertrauliche Daten auf Webseiten ein, wenn Sie per E-Mail dazu aufgefordert werden. Sie könnten dadurch auf gefälschte Bank- oder Online-Shoppingseiten gelockt und dort Opfert eines Betrugs werden.
- Kein Geldinstitut oder sonstiger Diensteanbieter im Internet versendet E-Mails, in denen Sie nach PINs, TANs oder Kennwörtern gefragt werden. Auch am Telefon sollten Sie niemals Fragen nach diesen Daten beantworten.